Liebe Gartenfreunde,
kurz und knapp ( ist ja Gartenzeit und keine zum Drinnentippen )
1. Gartenfreunde zu Gast findet nicht am kommenden Samstag statt.
Bitte auch an Gartenfreunde OHNE Emailanschluss ( Poppes, die Dabelower, Gudrun Löffler ) weitermelden !
Eine dringliche Verschiebung ist erforderlich:
weil das deutsche Team gestern so erfolgreich gespielt hat,
gibt es nun am kommenden Samstag das Viertelfinale gegen Argentinien, gerade 16 Uhr...Und natürlich haben mich Garten- und Fußballfreunde angesprochen, die - ebenso wie unsere avisierte Gastgeberin Frau Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde natürlich dann selbst Fußball schauen wollen...Das war nicht zu erahnen - kurz: wir müssen den Termin gemeinsam absagen und vertagen. blumenwerkstatt.bergfelde@googlemail.com
Die "Gartenfreunde zu Gast" Planung sieht jetzt wie folgt aus:
Nächste Termine:
Sonntag der 29. August
15 Uhr bei den Wichmanns in Lychen ( Adresse folgt )
Sonntag 05. September
15 Uhr bei Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde
2. Dafür gibt es zwei sehr gute Veranstaltungstipps in Zernikow
03. Juli – 15. August, Eröffnung am 3. Juli geschickterweise schon um 11.00 Uhr !!!
„o.T.“ Kunst in der Alten Brennerei, Gut Zernikow Eine Ausstellung mit Werken von
Elli Graetz, Rolf Hentrich und Christiane Wartenberg
Sonntag, 4. Juli um 16.00 Uhr
Konzert mit „Momento Musicale“ Berlin
Cello, Gitarre, Klarinette
Kirche Zernikow
http://www.initiative-zernikow.de/index.php?id=70
3. Und weitere interessante Sachen am Wochenende
Bio aus Brandenburg in Berlin
Der Verband pro agro präsentiert sich am 3. und 4. Juli auf dem Spezialitätenmarkt „Bio aus Brandenburg“ auf dem Gelände der Domäne Dahlem in Berlin. Der Markt ist an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Die Domäne Dahlem ist ein traditionsreicher Ort mit einer über 700-jährigen Geschichte der Landwirtschaft und eine gute Plattform, das Thema „Bio aus Brandenburg“ verbrauchernah und nachhaltig darzustellen. Mehr als jeder zehnte Hektar wird im Land Brandenburg inzwischen ökologisch bewirtschaftet. Damit ist im bundesweiten Vergleich eine Spitzenposition erreicht. Diese nachhaltige Betriebsweise schützt und pflegt die Natur und Umwelt mit ihren landschaftlichen Gegebenheiten, fördert die Artenvielfalt und bildet damit die Grundlage für den ländlichen Tourismus mit seinen regionalen Besonderheiten und Spezialitäten.
Die Besucher können sich von der Vielfalt des Spezialitätenmarktes „Bio aus Brandenburg“ mit seinen Angeboten aus Tourismus und regionalen Spezialitäten in Bio-Qualität überzeugen: Gegrilltes und Gebackenes, Braten vom Brandenburger Apfelschwein und Wildspezialitäten, verschiedene Fleisch- und Wurstspezialitäten vom Rind, Schwein und Lamm, Molkereiprodukte, frische Sommerfrüchte, Eis und Honig.
Ein buntes Begleitprogramm, Reiten auf Kaltblutpferden, Kinder-Koch-Aktionen mit dem Bio-Spitzenkoch Alfred Fahr, Feldrundfahrten mit der Kuh-Kutsche sowie Live-Musik runden diese Veranstaltung für Jung und Alt ab.
Die Domäne Dahlem und der Verband pro agro erwarten Sie auf dem Spezialitätenmarkt „Bio aus Brandenburg“.
1.-4. Juli "Home & Garden"
( gewerbl. Messe ) im Berliner Olympiastadion
http://www.homeandgarden-net.de/messen.htm
3. Juli „Rosenfest in Luhme“
auf dem Festplatz 16837 Luhme
Tel. 033923-70297
3. Juli 19 uhr Hofkonzert in Klein-Trebbow
www.hof-konzerte.de
Allen eine vergnügliche Restwoche wünscht
Julia Witt
Montag, 28. Juni 2010
Gartenfreunde zu Gast
Gartenfreunde zu Gast findet nicht am kommenden Samstag statt.
Bitte auch an Gartenfreunde OHNE Emailanschluss ( Poppes, die Dabelower, Gudrun Löffler ) weitermelden !
Eine dringliche Verschiebung ist erforderlich:
weil das deutsche Team gestern so erfolgreich gespielt hat,
gibt es nun am kommenden Samstag das Viertelfinale gegen Argentinien, gerade 16 Uhr...
Und natürlich haben mich Garten- und Fußballfreunde angesprochen, die - ebenso wie unsere avisierte Gastgeberin Frau Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde natürlich dann selbst Fußball schauen wollen...
Das war nicht zu erahnen - kurz: wir müssen den Termin gemeinsam absagen und vertagen. blumenwerkstatt.bergfelde@googlemail.com
Die "Gartenfreunde zu Gast" Planung sieht jetzt wie folgt aus:
Nächste Termine:
Nummer 10:
Sonntag der 29. August 15 Uhr bei den Wichmanns in Lychen ( Adresse folgt )
Nummer11:
Sonntag 5. September 15 Uhr bei Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde
Bitte auch an Gartenfreunde OHNE Emailanschluss ( Poppes, die Dabelower, Gudrun Löffler ) weitermelden !
Eine dringliche Verschiebung ist erforderlich:
weil das deutsche Team gestern so erfolgreich gespielt hat,
gibt es nun am kommenden Samstag das Viertelfinale gegen Argentinien, gerade 16 Uhr...
Und natürlich haben mich Garten- und Fußballfreunde angesprochen, die - ebenso wie unsere avisierte Gastgeberin Frau Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde natürlich dann selbst Fußball schauen wollen...
Das war nicht zu erahnen - kurz: wir müssen den Termin gemeinsam absagen und vertagen. blumenwerkstatt.bergfelde@googlemail.com
Die "Gartenfreunde zu Gast" Planung sieht jetzt wie folgt aus:
Nächste Termine:
Nummer 10:
Sonntag der 29. August 15 Uhr bei den Wichmanns in Lychen ( Adresse folgt )
Nummer11:
Sonntag 5. September 15 Uhr bei Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde
Montag, 7. Juni 2010
KulturWirtschaft zu Triepkendorf e.V.
KulturWirtschaft zu Triepkendorf e.V.
Zum Brink 8
17258 Feldberger Seenlandschaft Tel/Fax 039820-30086,
kulturwirtschaft@snafu.de / www.kulturwirtschaft-info.de
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der KulturWirtschaft!
mit großer Freude können wir Ihnen das Programm für dieses Jahr vorstellen. Wie schon vorangekündigt, haben wir in diesem Jahre unsere Fahne etwas in den Wind gehängt- und der Wind weht.
GESTALTWANDEL, Blicke hinter den Mythos der Königin Luise ist das Jahresthema. Es erwarten Sie erhellende, vertiefende und maßgeschneiderte künstlerische Beiträge zur Preußenkönigin, einer Prinzessin aus Mecklenburg Strelitz.
Vom 18. Juli bis zum 3. Oktober widmet sich unsere Ausstellung mit einem handverlesenen Rahmenprogramm dem Thema. Doch zuerst, den schnellesenden Zeitgenossen zuliebe, das Programm 2010.
18. Juli 15.00 Uhr Konzert Bruno Kliegl musiziert auf dem "gläsernen Heiligenhaus der Tonmuse",
so nannte Jean Paul dieses rare und wundervolle Instrument, die Glasharmonika.
ca.16.00 Uhr Ausstellungseröffnung
GESTALTWANDEL Blicke hinter den Mythos der Königin Luise
Gemeinschaftsausstellung mehrerer Künstler
(u.a. Uwe Maroske, Wolfgang Bärmich, Katharina Vogt / Feldberger Seenlandschaft, Christine Dewerny, Jens Steinberg / Berlin, Rainer Müller / Dresden, Joachim Lautenschläger, Inge Heuwold / Zachow)Die Ausstellung endet am 2. Oktober 2010
18. August 19.00 Uhr Konzert Zum Luisenjahr – Musik vom „Erbfeind“ Frankreich
Michel Godard Trio
Linda Bsiri – Stimme, Michel Godard – Tuba und Serpent,
Jarrod Cagwin – Schlagwerk
(Wir haben, durch die Ausstellung bedingt, eine beschränkte Anzahl von Plätzen, daher bitten wir um die rechtzeitige Reservierung derselben.)
18. September 21.00 Uhr
Hörspiel- und FeatureNacht
Mecklenburg / Traum und Wirklichkeit Jürgen Trinkus "Gisela Kraft in Vorpommern" (Uraufführung) Albrecht Kasimir Bölckow "Musik aus Gägelow" (Hörspiel)
Alexa Hennings " Tschüß denn" Geschichten vom Weggehen aus Mecklenburg (Feature)
Zum Ende der Ankündigungen möchte ich noch auf unsere laufende sehenswerte Ausstellung: Katharina Vogt - Skulpturen und Zeichnungen, Wolfgang Bärmich - Malerei hinweisen. Mehr von Katharina finden Sie im gegenüberliegenden TENZO-Gasthof: die Ausstellung von Linol- und Holzschnitten „Leibhaftig“.
Für die Unterstützung der Ausstellung GESTALTWANDEL - Blicke hinter den Mythos der Königin Luise, sowie des Rahmenprogrammes danken wir dem Ortsrat Dolgen, der Sparkasse Mecklenburg Strelitz, sowie dem Landkreis Mecklenburg Strelitz.
Wer gerne etwas mehr über einige Programmpunkte und Hintergründe erfahren möchte, möge jetzt weiterlesen, dem eiligen Informationssuchenden sei versichert, daß sich die Anhänge in den Ankündigungen zu den einzelnen Veranstaltungen wieder finden werden.
GESTALTWANDEL
Blicke hinter den Mythos der Königin Luise
Einige Überlegungen zur Ausstellung
Es war schwierig sich dem Thema Luise zu nähern, ein Thema was uns so weit weg schien wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten. Eine Hommage an eine Königin von Preußen, die einen Zusammenbruch ihrer Monarchie erleben mußte, die mit ihrem Manne von Napoleon in den letzten Zipfel ihres Königreiches getrieben wurde, die schließlich erfolglos versuchte mit diesem zu verhandeln, die 10 Kinder gebar, schön war und jung starb. Eine Figur der Geschichte, deren in den Jahren nach der Monarchie in Deutschland verblaßter Mythos augenscheinlich über sie selbst hinausragte, eine Figur mitten in einer Monarchie welche schließlich 1918 abdanken mußte, aus einem Staate der nach dem Ende des 2. Weltkrieges spurenreich verschwand.
Wie erhebt sich der Mythos der Königin aus dem Staub der Geschichte, wohin mit ihm? Taugt Luise noch zur Lichtgestalt in unserer Zeit? Was ist mit dem Zwiespalt zwischen einem modernen Frauenbild und den Vorzügen der Legendengestalt mit ihren Eigenschaften: Anmut, Schönheit, Natürlichkeit und leicht zu Tränen zu rühren, mustergültige Ehefrau, welche durch regelmäßige Niederkünfte ihre Mutterpflichten erfüllte, dazu Genügsamkeit und nach 1816 auch noch die Leidensfähigkeit.
Unpassendes wurde in der Vergangenheit ausgelassen, wie die augenscheinliche Zugehörigkeit zur „Kriegpartei“ bei Hofe 1806 oder die aufwendige Reise nach Sankt Petersburg im bitteren preußischen Notjahr 1808.
Dichter, Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Verlage waren besonders in den Jahren nach ihrem Tode rastlos in der Luisenverherrlichung. Ein Höhepunkt war sicherlich die Schaffung der Statue von 1897 von Schaper, die sogenannte „preußische Madonna“ (Luise mit Prinz Wilhelm, dem spätern deutschen Kaiser). In der Kaiserzeit ist schließlich der Gipfelpunkt der Luisenverehrung erreicht. Danach wurde sie zu einer Figur in der Geschichte, deren Legende sicher historisch bedeutsamer war als sie selbst.
Dem Dilemma einer nur rückwärtsgewandten Betrachtung des Themas zu entgehen schien uns ein künstlerischer Blick auf die Figur der Luise notwendig. Ich denke, wir werden Antworten auf Fragen erhalten, welche wir nicht erwarten und Fragen an die wir nicht zu denken wagten.
Mit Spannung erwarten wir das Eintreffen der Arbeiten der teilnehmenden Künstler.
Nun einiges zum Rahmenprogramm unsere Ausstellung:
Bruno Kliegl musiziert auf dem "gläsernen Heiligenhaus der Tonmuse",
so nannte Jean Paul dieses rare und wundervolle Instrument, die Glasharmonika.
Es gibt Instrumente, von denen hat man vielleicht einmal gehört. Vielleicht ein paar Klänge im Lautsprecher. Das Instrument stand im Luisenzeitalter in höchster Blüte, Mozarts Stücke sind die bekanntesten. Die Spieler des Instrumentes waren der Legende nach blind und fielen nach kurzer Zeit ihres Virtuosentums in der Regel, ob der Zaubermacht ihrer Klänge, dem Wahnsinn anheim. Mit Bruno Kliegl habe ich vor kurzem noch telefoniert...
Zur Geschichte dieses Instrumentes:
Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts lassen sich in Europa Glasspiele nachweisen, sie werden seit Beginn des 18. Jahrhunderts vor allem in England beliebt.
Benjamin Franklin (1706-1790), als Diplomat in amerikanischen Diensten seit 1757 in London tätig, erfand um 1760 die Glasharmonika, indem er abgestimmte gläserne Schalen auf einer gemeinsamen Achse befestigte und diese durch Fußantrieb in Bewegung setzte. Durch Druck der angefeuchteten Finger auf die rotierenden Ränder der Schalen entsteht ein musikalisch brauchbarer Ton.
Reisende Virtuosen machten das Instrument bald auf dem Kontinent bekannt, das von zahlreichen Instrumentenmachern nachgebaut wurde, vor allem in Böhmen, Bayern und Thüringen. Am erfolgreichsten war Marianne Kirchgäßner (1769-1808), für die alle großen Komponisten ihrer Zeit eigens gewidmete Werke schrieben. Durch die angeblich nervenschädigende Wirkung auf den Spieler, vor allem aber durch die Verbreitung des Hammerklaviers und der im Klang konkurrierenden Physharmonika geriet das Instrument ab etwa 1830 in Vergessenheit, erst seit 1981/83 wird es wieder gebaut und gespielt.
Bruno Kliegl ist seit 1995 einer der wenigen Glasharmonikaspieler Europas. Er spielt sowohl das historische Gläserspiel (in England bekannt als Musical Glasses) und die berühmte von Franklin um 1760 entwickelte Glasharmonika als auch das moderne Verrophon.
Bruno Kliegl widmet sich der Aufgabe, die Originalliteratur für Glasinstrumente wiederzubeleben und Werke anderer Epochen für Glas zu erschließen.
Er arbeitet mit zeitgenössischen Komponisten und wirkte bei zahlreichen Uraufführungen von Kompositionen für Glasinstrumente mit.
Mehr Informationen unter: www.glasharmonika.org
as Michel Godard Trio
Wie mißtraut der Schreiber dieser Zeilen den Medien, auch den gedruckten. Doch auch diese haben manchmal recht. Zum Beispiel im Falle vom königlichen Michel Godard. Da ich in diesem Falle wirklich etwas davon verstehe, weiß ich, daß der Autor der ZEIT den Nagel auf den Kopf trifft, wenn er unter der Überschrift "Die Tuba und ihr größter Virtuose" schreibt: "Keiner spielt sie heute wie Michel Godard... Der große Godard trägt sie vor wie ein Gedicht... Godard überfliegt alle Grenzen.... Michel Godard ist eine Art Leitfossil für musikalische Qualität." Dieser große Musiker im Trio mit Linda Bsiri – Stimme und Jarrod Cagwin – Schlagwerk, zwei Virtuosen, die Ihm das Wasser reichen können. Es sind Musiker, die auf den Bühnen Europas und der Welt zu hause sind und sich intelligent und stilsicher in den Epochen der Musik bewegen. Klänge aus dem Orient, Improvisationen und Kompositionen, die zu dem Besten und Hörenswertesten der Neuen Musik zählen, Mittelalterliche Klänge, virtuos und geschmackvoll gehandhabt, ein Genuß und Wunder. Trotzdem und gerade deshalb paßt ihre Musik in keine Schublade, es sei denn in die kleinste der Schubladen: die der guten Musik. Reservieren Sie, kommen Sie, hier könnten Sie etwas Großes verpassen.
Mehr Informationen unter: http://www.michel-godard.fr und http://jarrodcagwin.com
Hörspiel- und FeatureNacht Mecklenburg / Traum und Wirklichkeit
Jürgen Trinkus "Gisela Kraft in Vorpommern" (Uraufführung)
Albrecht Kasimir Bölckow "Musik aus Gägelow" (Hörspiel)
Alexa Hennings " Tschüß denn" Geschichten vom Weggehen aus Mecklenburg (Feature)
Im Ausklingen des Sommers schauen wir in unser Mecklenburg hinein- mit dem Ohr. Ein Dreiklang wird zu vernehmen sein. Was er bedeuten kann wird jedes Herz anders wägen. Die Trauer um den Tod von Gisela Kraft im Winter dieses Jahres ist noch nicht verwunden. Gisela war Ehrenmitglied unseres Vereins.
Da gilt es einen Schatz zu heben, die Vorpommern mögen uns verzeihen, daß sie hier programmatisch den Mecklenburgern zugeschlagen werden. In dem Hörspiel von Jürgen Trinkus wird die Stimme von Gisela Kraft zu vernehmen, von wunderlichen Begebenheiten zu hören sein. Es wird erstmals aufgeführt, zu den Gründen in der später folgenden Ankündigung für die Hörspielnacht mehr.
Musik aus Gägelow - der bedeutensde mecklenburgische Komponist - unbekannt, kaum gespielt, bis heute. Es gab und gibt doch reges geistiges gar futuristisches Leben in den sich in die weite Landschaft duckenden Häusern! Ein Hoch auf Albrecht Kasimir Bölckow (1813-1902)! Ein Porträt in Musik und Texten aus den Tagebüchern des Komponisten.
Zum Abschluß ein anrührendes Stimmungsbild ganz aus dem Heute. Mecklenburger verlassen ihr Land. Das war in der Vergangenheit so, ist es heute noch. Das schöne Land läßt, die Zeitläufte bringen es mit sich, die Politik tut machtlos, seine Kinder gehen. Alexa Hennigs läßt in ihrem Feature Landeskinder zu Wort kommen, aus Gegenwart und Vergangenheit. Glückwunsch, wer hier angekommen ist.
In der Hoffnung Ihr und Euer Interesse geweckt zu haben,
auf Wiedersehen und Wiederhören!
Ihr Michael Vogt, KulturWirtschaft zu Triepkendorf e.V.
post scriptum: Sie dürfen diesen Rundbrief gerne weiterleiten oder Freunde und Bekannte verführen, sich auf unserer Seite im Netz (www.kulturwirtschaft-info.de) in die Verteilerliste einzutragen. Sollten Sie keine Informationen mehr wünschen, genügt eine kurze Nachricht.
Zum Brink 8
17258 Feldberger Seenlandschaft Tel/Fax 039820-30086,
kulturwirtschaft@snafu.de / www.kulturwirtschaft-info.de
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der KulturWirtschaft!
mit großer Freude können wir Ihnen das Programm für dieses Jahr vorstellen. Wie schon vorangekündigt, haben wir in diesem Jahre unsere Fahne etwas in den Wind gehängt- und der Wind weht.
GESTALTWANDEL, Blicke hinter den Mythos der Königin Luise ist das Jahresthema. Es erwarten Sie erhellende, vertiefende und maßgeschneiderte künstlerische Beiträge zur Preußenkönigin, einer Prinzessin aus Mecklenburg Strelitz.
Vom 18. Juli bis zum 3. Oktober widmet sich unsere Ausstellung mit einem handverlesenen Rahmenprogramm dem Thema. Doch zuerst, den schnellesenden Zeitgenossen zuliebe, das Programm 2010.
18. Juli 15.00 Uhr Konzert Bruno Kliegl musiziert auf dem "gläsernen Heiligenhaus der Tonmuse",
so nannte Jean Paul dieses rare und wundervolle Instrument, die Glasharmonika.
ca.16.00 Uhr Ausstellungseröffnung
GESTALTWANDEL Blicke hinter den Mythos der Königin Luise
Gemeinschaftsausstellung mehrerer Künstler
(u.a. Uwe Maroske, Wolfgang Bärmich, Katharina Vogt / Feldberger Seenlandschaft, Christine Dewerny, Jens Steinberg / Berlin, Rainer Müller / Dresden, Joachim Lautenschläger, Inge Heuwold / Zachow)Die Ausstellung endet am 2. Oktober 2010
18. August 19.00 Uhr Konzert Zum Luisenjahr – Musik vom „Erbfeind“ Frankreich
Michel Godard Trio
Linda Bsiri – Stimme, Michel Godard – Tuba und Serpent,
Jarrod Cagwin – Schlagwerk
(Wir haben, durch die Ausstellung bedingt, eine beschränkte Anzahl von Plätzen, daher bitten wir um die rechtzeitige Reservierung derselben.)
18. September 21.00 Uhr
Hörspiel- und FeatureNacht
Mecklenburg / Traum und Wirklichkeit Jürgen Trinkus "Gisela Kraft in Vorpommern" (Uraufführung) Albrecht Kasimir Bölckow "Musik aus Gägelow" (Hörspiel)
Alexa Hennings " Tschüß denn" Geschichten vom Weggehen aus Mecklenburg (Feature)
Zum Ende der Ankündigungen möchte ich noch auf unsere laufende sehenswerte Ausstellung: Katharina Vogt - Skulpturen und Zeichnungen, Wolfgang Bärmich - Malerei hinweisen. Mehr von Katharina finden Sie im gegenüberliegenden TENZO-Gasthof: die Ausstellung von Linol- und Holzschnitten „Leibhaftig“.
Für die Unterstützung der Ausstellung GESTALTWANDEL - Blicke hinter den Mythos der Königin Luise, sowie des Rahmenprogrammes danken wir dem Ortsrat Dolgen, der Sparkasse Mecklenburg Strelitz, sowie dem Landkreis Mecklenburg Strelitz.
Wer gerne etwas mehr über einige Programmpunkte und Hintergründe erfahren möchte, möge jetzt weiterlesen, dem eiligen Informationssuchenden sei versichert, daß sich die Anhänge in den Ankündigungen zu den einzelnen Veranstaltungen wieder finden werden.
GESTALTWANDEL
Blicke hinter den Mythos der Königin Luise
Einige Überlegungen zur Ausstellung
Es war schwierig sich dem Thema Luise zu nähern, ein Thema was uns so weit weg schien wie ein Märchen aus längst vergangenen Zeiten. Eine Hommage an eine Königin von Preußen, die einen Zusammenbruch ihrer Monarchie erleben mußte, die mit ihrem Manne von Napoleon in den letzten Zipfel ihres Königreiches getrieben wurde, die schließlich erfolglos versuchte mit diesem zu verhandeln, die 10 Kinder gebar, schön war und jung starb. Eine Figur der Geschichte, deren in den Jahren nach der Monarchie in Deutschland verblaßter Mythos augenscheinlich über sie selbst hinausragte, eine Figur mitten in einer Monarchie welche schließlich 1918 abdanken mußte, aus einem Staate der nach dem Ende des 2. Weltkrieges spurenreich verschwand.
Wie erhebt sich der Mythos der Königin aus dem Staub der Geschichte, wohin mit ihm? Taugt Luise noch zur Lichtgestalt in unserer Zeit? Was ist mit dem Zwiespalt zwischen einem modernen Frauenbild und den Vorzügen der Legendengestalt mit ihren Eigenschaften: Anmut, Schönheit, Natürlichkeit und leicht zu Tränen zu rühren, mustergültige Ehefrau, welche durch regelmäßige Niederkünfte ihre Mutterpflichten erfüllte, dazu Genügsamkeit und nach 1816 auch noch die Leidensfähigkeit.
Unpassendes wurde in der Vergangenheit ausgelassen, wie die augenscheinliche Zugehörigkeit zur „Kriegpartei“ bei Hofe 1806 oder die aufwendige Reise nach Sankt Petersburg im bitteren preußischen Notjahr 1808.
Dichter, Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Verlage waren besonders in den Jahren nach ihrem Tode rastlos in der Luisenverherrlichung. Ein Höhepunkt war sicherlich die Schaffung der Statue von 1897 von Schaper, die sogenannte „preußische Madonna“ (Luise mit Prinz Wilhelm, dem spätern deutschen Kaiser). In der Kaiserzeit ist schließlich der Gipfelpunkt der Luisenverehrung erreicht. Danach wurde sie zu einer Figur in der Geschichte, deren Legende sicher historisch bedeutsamer war als sie selbst.
Dem Dilemma einer nur rückwärtsgewandten Betrachtung des Themas zu entgehen schien uns ein künstlerischer Blick auf die Figur der Luise notwendig. Ich denke, wir werden Antworten auf Fragen erhalten, welche wir nicht erwarten und Fragen an die wir nicht zu denken wagten.
Mit Spannung erwarten wir das Eintreffen der Arbeiten der teilnehmenden Künstler.
Nun einiges zum Rahmenprogramm unsere Ausstellung:
Bruno Kliegl musiziert auf dem "gläsernen Heiligenhaus der Tonmuse",
so nannte Jean Paul dieses rare und wundervolle Instrument, die Glasharmonika.
Es gibt Instrumente, von denen hat man vielleicht einmal gehört. Vielleicht ein paar Klänge im Lautsprecher. Das Instrument stand im Luisenzeitalter in höchster Blüte, Mozarts Stücke sind die bekanntesten. Die Spieler des Instrumentes waren der Legende nach blind und fielen nach kurzer Zeit ihres Virtuosentums in der Regel, ob der Zaubermacht ihrer Klänge, dem Wahnsinn anheim. Mit Bruno Kliegl habe ich vor kurzem noch telefoniert...
Zur Geschichte dieses Instrumentes:
Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts lassen sich in Europa Glasspiele nachweisen, sie werden seit Beginn des 18. Jahrhunderts vor allem in England beliebt.
Benjamin Franklin (1706-1790), als Diplomat in amerikanischen Diensten seit 1757 in London tätig, erfand um 1760 die Glasharmonika, indem er abgestimmte gläserne Schalen auf einer gemeinsamen Achse befestigte und diese durch Fußantrieb in Bewegung setzte. Durch Druck der angefeuchteten Finger auf die rotierenden Ränder der Schalen entsteht ein musikalisch brauchbarer Ton.
Reisende Virtuosen machten das Instrument bald auf dem Kontinent bekannt, das von zahlreichen Instrumentenmachern nachgebaut wurde, vor allem in Böhmen, Bayern und Thüringen. Am erfolgreichsten war Marianne Kirchgäßner (1769-1808), für die alle großen Komponisten ihrer Zeit eigens gewidmete Werke schrieben. Durch die angeblich nervenschädigende Wirkung auf den Spieler, vor allem aber durch die Verbreitung des Hammerklaviers und der im Klang konkurrierenden Physharmonika geriet das Instrument ab etwa 1830 in Vergessenheit, erst seit 1981/83 wird es wieder gebaut und gespielt.
Bruno Kliegl ist seit 1995 einer der wenigen Glasharmonikaspieler Europas. Er spielt sowohl das historische Gläserspiel (in England bekannt als Musical Glasses) und die berühmte von Franklin um 1760 entwickelte Glasharmonika als auch das moderne Verrophon.
Bruno Kliegl widmet sich der Aufgabe, die Originalliteratur für Glasinstrumente wiederzubeleben und Werke anderer Epochen für Glas zu erschließen.
Er arbeitet mit zeitgenössischen Komponisten und wirkte bei zahlreichen Uraufführungen von Kompositionen für Glasinstrumente mit.
Mehr Informationen unter: www.glasharmonika.org
as Michel Godard Trio
Wie mißtraut der Schreiber dieser Zeilen den Medien, auch den gedruckten. Doch auch diese haben manchmal recht. Zum Beispiel im Falle vom königlichen Michel Godard. Da ich in diesem Falle wirklich etwas davon verstehe, weiß ich, daß der Autor der ZEIT den Nagel auf den Kopf trifft, wenn er unter der Überschrift "Die Tuba und ihr größter Virtuose" schreibt: "Keiner spielt sie heute wie Michel Godard... Der große Godard trägt sie vor wie ein Gedicht... Godard überfliegt alle Grenzen.... Michel Godard ist eine Art Leitfossil für musikalische Qualität." Dieser große Musiker im Trio mit Linda Bsiri – Stimme und Jarrod Cagwin – Schlagwerk, zwei Virtuosen, die Ihm das Wasser reichen können. Es sind Musiker, die auf den Bühnen Europas und der Welt zu hause sind und sich intelligent und stilsicher in den Epochen der Musik bewegen. Klänge aus dem Orient, Improvisationen und Kompositionen, die zu dem Besten und Hörenswertesten der Neuen Musik zählen, Mittelalterliche Klänge, virtuos und geschmackvoll gehandhabt, ein Genuß und Wunder. Trotzdem und gerade deshalb paßt ihre Musik in keine Schublade, es sei denn in die kleinste der Schubladen: die der guten Musik. Reservieren Sie, kommen Sie, hier könnten Sie etwas Großes verpassen.
Mehr Informationen unter: http://www.michel-godard.fr und http://jarrodcagwin.com
Hörspiel- und FeatureNacht Mecklenburg / Traum und Wirklichkeit
Jürgen Trinkus "Gisela Kraft in Vorpommern" (Uraufführung)
Albrecht Kasimir Bölckow "Musik aus Gägelow" (Hörspiel)
Alexa Hennings " Tschüß denn" Geschichten vom Weggehen aus Mecklenburg (Feature)
Im Ausklingen des Sommers schauen wir in unser Mecklenburg hinein- mit dem Ohr. Ein Dreiklang wird zu vernehmen sein. Was er bedeuten kann wird jedes Herz anders wägen. Die Trauer um den Tod von Gisela Kraft im Winter dieses Jahres ist noch nicht verwunden. Gisela war Ehrenmitglied unseres Vereins.
Da gilt es einen Schatz zu heben, die Vorpommern mögen uns verzeihen, daß sie hier programmatisch den Mecklenburgern zugeschlagen werden. In dem Hörspiel von Jürgen Trinkus wird die Stimme von Gisela Kraft zu vernehmen, von wunderlichen Begebenheiten zu hören sein. Es wird erstmals aufgeführt, zu den Gründen in der später folgenden Ankündigung für die Hörspielnacht mehr.
Musik aus Gägelow - der bedeutensde mecklenburgische Komponist - unbekannt, kaum gespielt, bis heute. Es gab und gibt doch reges geistiges gar futuristisches Leben in den sich in die weite Landschaft duckenden Häusern! Ein Hoch auf Albrecht Kasimir Bölckow (1813-1902)! Ein Porträt in Musik und Texten aus den Tagebüchern des Komponisten.
Zum Abschluß ein anrührendes Stimmungsbild ganz aus dem Heute. Mecklenburger verlassen ihr Land. Das war in der Vergangenheit so, ist es heute noch. Das schöne Land läßt, die Zeitläufte bringen es mit sich, die Politik tut machtlos, seine Kinder gehen. Alexa Hennigs läßt in ihrem Feature Landeskinder zu Wort kommen, aus Gegenwart und Vergangenheit. Glückwunsch, wer hier angekommen ist.
In der Hoffnung Ihr und Euer Interesse geweckt zu haben,
auf Wiedersehen und Wiederhören!
Ihr Michael Vogt, KulturWirtschaft zu Triepkendorf e.V.
post scriptum: Sie dürfen diesen Rundbrief gerne weiterleiten oder Freunde und Bekannte verführen, sich auf unserer Seite im Netz (www.kulturwirtschaft-info.de) in die Verteilerliste einzutragen. Sollten Sie keine Informationen mehr wünschen, genügt eine kurze Nachricht.
Freitag, 4. Juni 2010
Wochenendtipp
Liebe Gartenfreunde aus dem Seenland und Berlin, noch ein paar letzte Tipps angesichts der Sonnenwochenendes: wer aufgrund der eigenen Zeitsituation keine solche hat, um bis zur Oder zu reisen ( obwohl wir, da wir letztes Jahr dort waren, das wirklich empfehlen können http://s203662730.online.de/lageplan.htm )
findet vielleicht den kurzen Weg in die Offenen Gärten Oranienburg /Eden - hier nochmal der Link mit den Gärten dort
http://blumen-leymann.de/cms/zeigeBereich/97/5-und-6-juni-2010.html
Besonders spannend am 6. Juni: der 1. Gartentag auf Schloss Klessen im Havelland-angeblich blühen da gerade Rosen und Rittersporn um die Wette.... Ab 11 Uhr
werden dort Stoffe, Puppentheater, Konzerte geboten ttp://www.brandenburger-hof.com/documents/Gartentag/Gartentag.pdf Es freut uns, dass die folgenden Partner Ihnen auf dem Gartentag Schönes, Schräges und Charmantes präsentieren werden. Bei Ihrem
Bummel durch den Park wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung mit: Altes Leinen aus Werder an der Havel • Chelsea Farmer’s Club • Foerster Stauden • Gabriela Pardo – Handgenähtes für Kinder • Gräflich Münster’sche Manufaktur – Interiors & Accessories • Held & Heldin – Pinnwände & mehr • Historische Bauelemente • KPM Königliche orzellan-Manufaktur Berlin • Kühn Keramik • Märkischer Gutsgarten Schloss Klessen • Salon Elfi – Spielzeug für kleine Damen • Schaugarten Paaren-Glien Erdbeerverkostung • Silber & Dekor Potsdam • Spielzeugmuseum im Havelland • Style & Stone – handgefertigter Schmuck aus Berlin Sie erreichen Schloss Klessen von Berlin über die Heerstraße/B5: Schloss Klessen, Lindenplatz 1, 14728 Klessen (Görne) Telefon 033235-29 00 43, info@schloss-klessen.de www.schloss-klessen.de Ein sonniges WE
wünscht
Julia Witt
findet vielleicht den kurzen Weg in die Offenen Gärten Oranienburg /Eden - hier nochmal der Link mit den Gärten dort
http://blumen-leymann.de/cms/zeigeBereich/97/5-und-6-juni-2010.html
Besonders spannend am 6. Juni: der 1. Gartentag auf Schloss Klessen im Havelland-angeblich blühen da gerade Rosen und Rittersporn um die Wette.... Ab 11 Uhr
werden dort Stoffe, Puppentheater, Konzerte geboten ttp://www.brandenburger-hof.com/documents/Gartentag/Gartentag.pdf Es freut uns, dass die folgenden Partner Ihnen auf dem Gartentag Schönes, Schräges und Charmantes präsentieren werden. Bei Ihrem
Bummel durch den Park wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung mit: Altes Leinen aus Werder an der Havel • Chelsea Farmer’s Club • Foerster Stauden • Gabriela Pardo – Handgenähtes für Kinder • Gräflich Münster’sche Manufaktur – Interiors & Accessories • Held & Heldin – Pinnwände & mehr • Historische Bauelemente • KPM Königliche orzellan-Manufaktur Berlin • Kühn Keramik • Märkischer Gutsgarten Schloss Klessen • Salon Elfi – Spielzeug für kleine Damen • Schaugarten Paaren-Glien Erdbeerverkostung • Silber & Dekor Potsdam • Spielzeugmuseum im Havelland • Style & Stone – handgefertigter Schmuck aus Berlin Sie erreichen Schloss Klessen von Berlin über die Heerstraße/B5: Schloss Klessen, Lindenplatz 1, 14728 Klessen (Görne) Telefon 033235-29 00 43, info@schloss-klessen.de www.schloss-klessen.de Ein sonniges WE
wünscht
Julia Witt
Mittwoch, 2. Juni 2010
Und hier einige der Termine an den nächsten beiden Wochenenden -
es finden so viele Veranstaltungen statt, dass wir von der ursprünglichen Planung,
wir treffen uns 9 Uhr am Markt, Abstand nehmen…
mal schauen, wer dann von welchen Gartenreisen berichten kann….
5.06.10 - Umweltfestival 2010 in Berlin
Auch in diesem Jahr präsentieren fast 200 Ausstellern die ganze Vielfalt des Umwelt- und Naturschutzes. Anlässlich des diesjährigen Internationalen Jahres der biologischen Vielfalt (IYB) widmet sich das 15. Umweltfestival unter dem Motto "Leben ist Vielfalt!" besonders dem Naturschutz und dem Erhalt der biologischen Vielfalt. Gemeinsam mit den Ausstellern informiert die Grüne Liga am Brandenburger Tor über das Ausmaß der Bedrohung der Arten und die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Ein weiterer Schwerpunkt ist in diesem Jahr die ganze Vielfalt umweltfreundlicher Mobilität – vom grünen Wanderweg durch die Stadt bis zum Fahrrad und vom alternativen Fahrzeugantrieb bis zum Nah- und Fernverkehr. Weitere Highlights: Kulinarisches aus ökologischem Anbau, viel Unterhaltung für die Familie, Straßentheater und Livemusik auf zwei Bühnen.
Datum und Zeit: Samstag, 05. Juni 2010, 16:00 bis 24:00 Uhr
Sonntag, 06. Juni 2010, 11:00 bis 19:00 Uhr
Ort: Platz des 18. März und Straße des 17. Juni (zwischen Brandenburger Tor und Kleinem Stern) Ansprechpartnerinnen:
Elisabeth Westphal und Karen Thormeyer
Tel.: 030 44 33 91-48 bzw. -49 E-Mail: umweltfestival[AT]grueneliga.de
Nähere Informationen zum Umweltfestival unter www.umweltfestival.de.
5. Juni
Gartenreise „Offene Gartenpforten an der Oder“
http://www.odergaerten.de
6. Juni 2010 ist von 10 17 Uhr
Elkes Gartenparadies – Offener Garten
Es gibt bei Absprache Gartenführungen. Elke Resnitschek
Ziegelscheune 3A OT Ziegelscheune Gransee paradies.eule@web.de
5./6. Juni
„Offene Sommer-Gartenpforte in Oranienburg Eden“
http://www.offene-pforte-oranienburg.de
http://blumen-leymann.de/cms/zeigeBereich/97/5-und-6-juni-2010.html
4.-6. Juni
„Gartenmesse Lebensart“ ( Gewerbliche Messe )
Ort: Landgestüt Redefin Hofchaussee 1, 19230 Redefin Telefon: 038854/620 - 0 Web: www.landgestuet-redefin.de
6. Juni „Fest der Könige“ /
Konzert im und um den Giardino della Bobolina
in den Gärten der Welt Berlin Marzahn
http://www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/gaerten-der-welt/ueberblick
12./13. Juni
„16. Brandenburger Landpartie“
Die Tradition, an einem Wochenende gezielt Garten-, Hof- und Stalltore zu öffnen sowie Dorffeste gemeinsam mit den Besuchern zu feiern, gibt es seit 1994 in Brandenburg. Sowohl Gastgeber wie auch Besucher, Erzeuger und Verbraucher, schätzen die direkte Begegnung im ländlichen Brandenburg. Hier wachsen die regionalen Spezialitäten, werden verarbeitet und in den Landgasthöfen und zahlreichen Hofläden und -cafés angeboten.
www.landpartie-brandenburg.de
12. Juni
Offenen Gärten in Meckpomm
Abfahrt 9 Uhr Markt Fürstenberg vor der Kirche jeder im privaten PKW
http://www.offene-gaerten-mv.de
12. und 13. Juni Messe Gartenwelt in Schloß Liebenberg bei Gransee
http://www.diegartenwelt.de
12. Juni 13. Ritterfest auf Gut Zernikow
Groß und Klein versammelt sich, es gibt Gesottenes und Gesponnenes…
12. und 13. Juni Rosenfest in Saxdorf
jeweils ab 10.00 Uhr. Sonntag, 13. Juni 16.oo KONZERT
Italienischer Opernnachmittag - Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin www.saxdorf.de
12. und 13 Juni Bundesweiter Aktionstag „Lust am Garten“
http://www.gartenland-brandenburg.de/programm_lust_am_garten_2010.pdf
Und nicht vergessen: wir sehen uns am 3. Juli 15 Uhr
„Gartenfreunde zu Gast bei Petra Hauptmann “ Nr. 11
bei Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde
Für Gartenfreunde kostenfrei: Kaffee Tee wird durch den Gastgeber geboten/ die Gäste bringen Kuchen, Obst o. ä. für ein kleines Bufett mit
Wenn Petra Hauptmann uns in ihrer „Blumenwerkstatt Bergfelde“ empfängt, dann gibt es viel zu sehen - Schönes, Nützliches und Gestaltetes bietet der Laden, im Hof laden Sitzplätze regelmäßig Gäste ein und natürlich gibt es gerade im Hochsommer Tipps für einen wunderschönen Sommerstrauß. Nicht nur Blumenliebhaber, sondern alle Gartenfreunde erwartet ein perfekter Nachmittag im romantischen Ambiente in Bergfelde!
Blumenwerkstatt Bergfelde Emil-Czekowski-Str. 25 16562 Bergfelde / Hohen Neuendorf http://www.gartenfreunde-seenland.blogspot.com
wir treffen uns 9 Uhr am Markt, Abstand nehmen…
mal schauen, wer dann von welchen Gartenreisen berichten kann….
5.06.10 - Umweltfestival 2010 in Berlin
Auch in diesem Jahr präsentieren fast 200 Ausstellern die ganze Vielfalt des Umwelt- und Naturschutzes. Anlässlich des diesjährigen Internationalen Jahres der biologischen Vielfalt (IYB) widmet sich das 15. Umweltfestival unter dem Motto "Leben ist Vielfalt!" besonders dem Naturschutz und dem Erhalt der biologischen Vielfalt. Gemeinsam mit den Ausstellern informiert die Grüne Liga am Brandenburger Tor über das Ausmaß der Bedrohung der Arten und die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Ein weiterer Schwerpunkt ist in diesem Jahr die ganze Vielfalt umweltfreundlicher Mobilität – vom grünen Wanderweg durch die Stadt bis zum Fahrrad und vom alternativen Fahrzeugantrieb bis zum Nah- und Fernverkehr. Weitere Highlights: Kulinarisches aus ökologischem Anbau, viel Unterhaltung für die Familie, Straßentheater und Livemusik auf zwei Bühnen.
Datum und Zeit: Samstag, 05. Juni 2010, 16:00 bis 24:00 Uhr
Sonntag, 06. Juni 2010, 11:00 bis 19:00 Uhr
Ort: Platz des 18. März und Straße des 17. Juni (zwischen Brandenburger Tor und Kleinem Stern) Ansprechpartnerinnen:
Elisabeth Westphal und Karen Thormeyer
Tel.: 030 44 33 91-48 bzw. -49 E-Mail: umweltfestival[AT]grueneliga.de
Nähere Informationen zum Umweltfestival unter www.umweltfestival.de.
5. Juni
Gartenreise „Offene Gartenpforten an der Oder“
http://www.odergaerten.de
6. Juni 2010 ist von 10 17 Uhr
Elkes Gartenparadies – Offener Garten
Es gibt bei Absprache Gartenführungen. Elke Resnitschek
Ziegelscheune 3A OT Ziegelscheune Gransee paradies.eule@web.de
5./6. Juni
„Offene Sommer-Gartenpforte in Oranienburg Eden“
http://www.offene-pforte-oranienburg.de
http://blumen-leymann.de/cms/zeigeBereich/97/5-und-6-juni-2010.html
4.-6. Juni
„Gartenmesse Lebensart“ ( Gewerbliche Messe )
Ort: Landgestüt Redefin Hofchaussee 1, 19230 Redefin Telefon: 038854/620 - 0 Web: www.landgestuet-redefin.de
6. Juni „Fest der Könige“ /
Konzert im und um den Giardino della Bobolina
in den Gärten der Welt Berlin Marzahn
http://www.gruen-berlin.de/parks-gaerten/gaerten-der-welt/ueberblick
12./13. Juni
„16. Brandenburger Landpartie“
Die Tradition, an einem Wochenende gezielt Garten-, Hof- und Stalltore zu öffnen sowie Dorffeste gemeinsam mit den Besuchern zu feiern, gibt es seit 1994 in Brandenburg. Sowohl Gastgeber wie auch Besucher, Erzeuger und Verbraucher, schätzen die direkte Begegnung im ländlichen Brandenburg. Hier wachsen die regionalen Spezialitäten, werden verarbeitet und in den Landgasthöfen und zahlreichen Hofläden und -cafés angeboten.
www.landpartie-brandenburg.de
12. Juni
Offenen Gärten in Meckpomm
Abfahrt 9 Uhr Markt Fürstenberg vor der Kirche jeder im privaten PKW
http://www.offene-gaerten-mv.de
12. und 13. Juni Messe Gartenwelt in Schloß Liebenberg bei Gransee
http://www.diegartenwelt.de
12. Juni 13. Ritterfest auf Gut Zernikow
Groß und Klein versammelt sich, es gibt Gesottenes und Gesponnenes…
12. und 13. Juni Rosenfest in Saxdorf
jeweils ab 10.00 Uhr. Sonntag, 13. Juni 16.oo KONZERT
Italienischer Opernnachmittag - Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin www.saxdorf.de
12. und 13 Juni Bundesweiter Aktionstag „Lust am Garten“
http://www.gartenland-brandenburg.de/programm_lust_am_garten_2010.pdf
Und nicht vergessen: wir sehen uns am 3. Juli 15 Uhr
„Gartenfreunde zu Gast bei Petra Hauptmann “ Nr. 11
bei Petra Hauptmann in der Blumenwerkstatt Bergfelde
Für Gartenfreunde kostenfrei: Kaffee Tee wird durch den Gastgeber geboten/ die Gäste bringen Kuchen, Obst o. ä. für ein kleines Bufett mit
Wenn Petra Hauptmann uns in ihrer „Blumenwerkstatt Bergfelde“ empfängt, dann gibt es viel zu sehen - Schönes, Nützliches und Gestaltetes bietet der Laden, im Hof laden Sitzplätze regelmäßig Gäste ein und natürlich gibt es gerade im Hochsommer Tipps für einen wunderschönen Sommerstrauß. Nicht nur Blumenliebhaber, sondern alle Gartenfreunde erwartet ein perfekter Nachmittag im romantischen Ambiente in Bergfelde!
Blumenwerkstatt Bergfelde Emil-Czekowski-Str. 25 16562 Bergfelde / Hohen Neuendorf http://www.gartenfreunde-seenland.blogspot.com
Gartenfreunde Rundbrief Juni 2010
Liebe Gartenfreunde, es ist Anfang Juni und wir befinden uns noch immer in einer Art Spätwinter – nur dass die feuchtigkeitsfrohen Stauden inzwischen so hoch wie der Schnee im März sind. Seelisch will sich nicht das geringste Sommergefühl einstellen und durch den anhaltenden Regen kommt man nicht mal zu einem schönen Lagerfeuerabend. Aber am Wochenende……da soll alles anders werden! Rückblick: Am letzten Sonntag ließen sich die meisten dennoch nicht abhalten vom Dauerregen, sondern wieder einmal versammelten sich 20 Gartenfreunde zu einem gemütlichem Plausch, diesmal bei Ilja Rudat auf dem Bartelshof in Altthymen bei Fürstenberg. Es gab leckeren Kuchen, neue Gartenfreunde, im Keller einen Expertenaustausch zum Thema Hausheizung, eine kuschlige Katze namens Frau Schmitt, einen schwarzglänzenden großen Haushund namens Herr Schröder und natürlich für alle die, die lange geblieben sind, eine leckere grüne Suppe und Holunderblütenschnaps! Und in den Zwischenphasen zwischen Regen und Wind waren wir sogar im Garten und haben auf der doch recht großen Wiese vom Bartelshof Tipps ausgetauscht , wie jeder so gegen das entmutigende Unkraut vorgeht, wer seine Wiesen überhaupt mäht und manch andre nützliche Dinge…Als kleine Bilanz haben alle noch mal bestätigt, dass unsere
Treffen „Gartenfreunde zu Gast“
wirklich eine sehr angenehme Sache sind – wir den Kalender damit aber nicht überfrachten wollen, schließlich gibt es viele spannende grüne Termine und es macht mehr Spaß, wenn alle in der dazwischen liegenden Zeit Erlebnisse sammeln und dann austauschen. Die gemeinsamen Reisen „Gartenfreunde auf Tour“ haben sich eher in Richtung Kleingruppe entwickelt, zu kompliziert ist es, bei den vielen Aktiven eine verbindliche Planung abzusichern. Angesichts der harmonischen Stimmung und der Übereinstimmung, dass sich der „Gartenfreunde Seenland Kreis“ inzwischen zu einem aktiven und vor allem stabilem Netzwerk entwickelt hat, wurde durch Liselotte Hirt ein neuer Vorschlag platziert und daraus sind zwei neue Formate entstanden, die wir für den Rest des Jahres ausprobieren wollen.
_________________________________________________________________________
Viele Gartenfreunde sind aufgrund ihrer Lebenssituation in unserer demographisch eher wenig besiedelten Region haben andererseits aber sehr große Projekte und Grundstücke, die allein nur schwierig bewältigt werden können – viele sind ohne helfende Familienmitglieder und auch das Alter zwingt zu der einen oder anderen Einschränkung.
Manchmal kommt auch einfach eine unerwartete Krankheit dazwischen
( so wie bei unserem Gartenfreund Hans,
dem wir von dieser Stelle aus alles Gute wünschen!)
„Gartenfreunde helfen mit“ – heißt: wenn wirklich Not am Mann oder der Frau ist, wenn ein Projekt zu groß ist, wenn absehbar Unterstützung gebraucht wird…
Bitte:
- mit konkretem Termin,
- mit Beschreibung der Hilfstätigkeit,
- mit Hinweis, ob was mitzubringen ist und
- mit dem Angebot, was es dann „quasi als Dankeschön“ gibt – schließlich sollen alle ja Lust haben und wiederkommen… und natürlich Adresse und Telefonnummer
Wir wollen ausprobieren, dass Einzelne mir dann, wenn sie Hilfe benötigen, mittelfristig eine Email senden und wir das dann hier eine Woche vorher kommunizieren.
Beispiel: „Am übernächsten Dienstag, dem XX., ab etwa 17 Uhr brauche ich Hilfe beim Umsetzen des Hochbeetes. Gartenfreunde, die mithelfen können, sollten selbst eine Schaufel mitbringen. Wer nicht schaufeln kann, ist willkommen und kann in der Zeit in der Küche die Suppe behüten. Es wird je nach Anzahl der Helfer 1 Stunde dauern. Anschließend gibt es ein leckeres grünes Süppchen. Bitte bis Montag bei mir anrufen, ob jemand helfen kommen kann, unter der XX“/7899, Gerline Grün in 16798 Grünfeld“
__________________________________________________________________________
Ein zweites Format, was wir ausprobieren wollen, heißt „Gartenfreunde in Aktion“
und zielt darauf, gemeinsam ein auch für alle spannendes Projekt auszuprobieren, das kann sein ein Workshop zu Kräutern, der gemeinsame Bau eines Lehmofens etc….Hier stehen Spannung, Innovation und etwas, wovon alle profitieren, im Mittelpunkt.
Wir werden schauen, wie sich das entwickelt.
Treffen „Gartenfreunde zu Gast“
wirklich eine sehr angenehme Sache sind – wir den Kalender damit aber nicht überfrachten wollen, schließlich gibt es viele spannende grüne Termine und es macht mehr Spaß, wenn alle in der dazwischen liegenden Zeit Erlebnisse sammeln und dann austauschen. Die gemeinsamen Reisen „Gartenfreunde auf Tour“ haben sich eher in Richtung Kleingruppe entwickelt, zu kompliziert ist es, bei den vielen Aktiven eine verbindliche Planung abzusichern. Angesichts der harmonischen Stimmung und der Übereinstimmung, dass sich der „Gartenfreunde Seenland Kreis“ inzwischen zu einem aktiven und vor allem stabilem Netzwerk entwickelt hat, wurde durch Liselotte Hirt ein neuer Vorschlag platziert und daraus sind zwei neue Formate entstanden, die wir für den Rest des Jahres ausprobieren wollen.
_________________________________________________________________________
Viele Gartenfreunde sind aufgrund ihrer Lebenssituation in unserer demographisch eher wenig besiedelten Region haben andererseits aber sehr große Projekte und Grundstücke, die allein nur schwierig bewältigt werden können – viele sind ohne helfende Familienmitglieder und auch das Alter zwingt zu der einen oder anderen Einschränkung.
Manchmal kommt auch einfach eine unerwartete Krankheit dazwischen
( so wie bei unserem Gartenfreund Hans,
dem wir von dieser Stelle aus alles Gute wünschen!)
„Gartenfreunde helfen mit“ – heißt: wenn wirklich Not am Mann oder der Frau ist, wenn ein Projekt zu groß ist, wenn absehbar Unterstützung gebraucht wird…
Bitte:
- mit konkretem Termin,
- mit Beschreibung der Hilfstätigkeit,
- mit Hinweis, ob was mitzubringen ist und
- mit dem Angebot, was es dann „quasi als Dankeschön“ gibt – schließlich sollen alle ja Lust haben und wiederkommen… und natürlich Adresse und Telefonnummer
Wir wollen ausprobieren, dass Einzelne mir dann, wenn sie Hilfe benötigen, mittelfristig eine Email senden und wir das dann hier eine Woche vorher kommunizieren.
Beispiel: „Am übernächsten Dienstag, dem XX., ab etwa 17 Uhr brauche ich Hilfe beim Umsetzen des Hochbeetes. Gartenfreunde, die mithelfen können, sollten selbst eine Schaufel mitbringen. Wer nicht schaufeln kann, ist willkommen und kann in der Zeit in der Küche die Suppe behüten. Es wird je nach Anzahl der Helfer 1 Stunde dauern. Anschließend gibt es ein leckeres grünes Süppchen. Bitte bis Montag bei mir anrufen, ob jemand helfen kommen kann, unter der XX“/7899, Gerline Grün in 16798 Grünfeld“
__________________________________________________________________________
Ein zweites Format, was wir ausprobieren wollen, heißt „Gartenfreunde in Aktion“
und zielt darauf, gemeinsam ein auch für alle spannendes Projekt auszuprobieren, das kann sein ein Workshop zu Kräutern, der gemeinsame Bau eines Lehmofens etc….Hier stehen Spannung, Innovation und etwas, wovon alle profitieren, im Mittelpunkt.
Wir werden schauen, wie sich das entwickelt.
Abonnieren
Posts (Atom)